"Weil die Hoffnung niemals stirbt"

Schwester Marie-Rose ist Ordensschwester in Homs, Syrien. Als 2011 der Krieg in ihrem Land ausbricht, hofft sie – wie alle anderen Bewohner auch – dass dieser nur eine kurze Episode darstellen würde. Doch das soll sich nicht erfüllen.
Inmitten der Unruhen und Gräuel, die die Terrorgruppen wie ISIS oder Al Nusra verursachen, versucht sie ihr Möglichstes, um das Leid der Menschen im Land zu mildern. Sie gründet einen Kinderhort, in dem 300 vom Krieg traumatisierte Kinder Schulbildung und psychologische Betreuung bekommen, und kümmert sich um Familien und Ausharrende, denen der Krieg schweres Leid zugefügt hat. Die Geschichten, die sie erzählt, sind erschreckend und bewegend, und zugleich sind es Geschichten von überwältigendem Mitgefühl und Freundschaft, die mitten im Leid zeigen: Gott hat Syrien nicht verlassen. Mit einem Vorwort von CSI-Mitarbeiter John Eibner (Christian Solidarity International).

ArtTaschenbuch
Seiten144
Abmessung20.5x13.5 cm
ISBN978-3-96140-031-7
ErschienenFebruar 2018
lieferbar

12,00 

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Marie-Rose

Schwester Marie-Rose, geboren 1951, ist syrische Ordensschwester. Von 1984 bis 1990 war sie in Aleppo, dann in Homs tätig, bis der Krieg die Schwestern 2011 zwang, nach Tartus zu flüchten. Von dort aus besucht sie die Städte und Orte der Umgebung und versucht, das Leid der vom Krieg gebeutelten Menschen zu lindern.

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