Sie ist in aller Munde: die Industrie 4.0. Durch die zunehmende Digitalisierung verändern sich die Anforderungen an die
Menschen hinter den (vernetzten) Maschinen: Unmengen an Informationen müssen strukturiert und bewältigt werden,
jeder Facharbeiter wird zum Experten auf seinem Gebiet. Gefragt sind plötzlich ehrliche und offene Kommunikation,
flache Hierarchien, Kooperationsfähigkeit sowie eine effiziente Streitkultur. Bestehen am Markt kann nur, wer diese neue
Universalethik annimmt.
Daraus ergeben sich ungeahnte Chancen für die Kirchen: Denn diese Universalethik kommt in ihren Werten dem
christlichen Evangelium sehr viel näher als die stärker aufs Individuum und geschlossene Gruppen abzielenden Ethiken
der Vergangenheit. Wenn die Kirchen es schaffen, die sich daraus ergebende neue Offenheit der Menschen zu nutzen,
bekommen sie die einmalige Möglichkeit, mit ihrer Botschaft ganz neu Gehör zu finden.

Artgebunden
Seiten112
Abmessung18.8x12 cm
ISBN978-3-96140-022-5
ErschienenOktober 2017
lieferbar

10,00 

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Erik Händeler

Erik Händeler (Jahrgang 1969) ist als Buchautor und Zukunftsforscher vor allem Spezialist für die Kondratiefftheorie der langen Strukturzyklen. Damit bietet er einen anderen Blick auf die Entwicklung von Wirtschaft und Gesellschaft: Je mehr Arbeit von immaterieller Gedankenarbeit abhängt, umso mehr sind wir auf das Teilwissen anderer angewiesen. Das erzwingt Zusammenarbeit in derselben Augenhöhe, Transparenz, Versöhnungsbereitschaft, […]

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