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Um drei Gebete kommt kein Mensch drum herum: Wir rufen „Hilf mir“ und schicken ein Stoßgebet Richtung Himmel, wenn wir nicht mehr weiterwissen; wir sagen „Danke“, wenn uns bewusst wird, wie gut es uns geht, und wir seufzen ehrfurchtsvoll „Wow“, wenn sich unsere Augen für die Schönheit und Gnade um uns herum öffnen.
Anne Lamott schreibt einfühlsam, humorvoll und vor allem sehr authentisch darüber, was ihr diese drei Gebete bedeuten und wie sich unsere täglichen Erlebnisse in Gebt verwandeln lassen. Nach Jahrzehnten des Ausprobierens und Stolperns hat sie alles, was sie übers Beten weiß, scharfsinnig in diesem Buch zusammengetragen. Sie ermutigt dazu, das Beten einfach, aber nicht weniger kraftvoll, vor allem aber relevant zu halten. Denn Ängste und Sorgen begleiten zwar stets unser tägliches Leben, doch eine tiefere Verbindung ist in allem spürbar.
Ein kleines Buch, das Ihr Leben verändern oder Ihnen einfach bewusst machen kann: Vier Worte sind alles, was Sie brauchen, um mit dem Beten (neu) anzufangen und Gott zu entdecken.
„Ich habe das theologische Verständnis einer Drittklässlerin. Doch wie sich herausstellt, hat auch ein Mensch wie ich, der keine Ahnung hat, seinen Platz. Offensichtlich gibt es ein großes Bedürfnis nach Menschen, die mit einer wirklich echten ökumenischen Position über Spiritualität sprechen.“ (Anne Lamott)
Art | gebunden |
Seiten | 144 |
Abmessung | 18.8x12 cm |
ISBN | 978-3-96140-185-7 |
Erschienen | August 2021 lieferbar |
12,00 €
„Mitten ins Herz getroffen hat mich dieses Buch – und mir Hoffnung und neuen Mut gegeben, dass es unabhängig von Kirche(n) und anderen religiösen Institutionen eine Verbindung zu Gott gibt, in der ich gekannt und angenommen bin. Jenseits von etablierten Formen und Ritualen, (meist) ohne ihnen gegenüber feindselig zu sein, schafft Anne Lamott es, das Beten aus der Sphäre des „Voodoo“ – für das es ihrer Aussage nach ihre Eltern hielten – ins Leben zurück zu holen und ihm den Platz zu geben, der ihm zusteht.
Ein tröstliches, aufbauendes Buch, bei dem ich schallend gelacht, aber auch geweint habe, weil es das pralle Leben mit seinen urkomischen, aber auch tragischen Seiten widerspiegelt. Wie ein frischer Wind, weht es den Staub aus alten Gemäuern von frommen Überzeugungen und Gewohnheiten und führt den Leser zurück zum Existenziellen – zur Verbindung zu einer höheren Macht, die untrennbar mit dem profanen Alltag des Einzelnen verbunden ist und darin wirken kann.
Antje Balters, Übersetzerin
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